Seit 25 Jahren bürgt unser Familienbetrieb Teppich Galerie Hereke für Orientteppiche höchster Qualität.
Wir sind ein Garant für seriösen Teppichverkauf, fachmännische Teppichreparatur und Teppichreinigung.
Wir bieten unsere Dienstleistungen an zwei Standorten an, in 1080 Wien, Josefstädter Straße 36 und in 7411 Markt Allhau, Hauptstraße 20.
Vereinbaren Sie noch heute einen Termin zur Vorlage unserer hochwertigen Orientteppiche bei Ihnen zu Hause.
Zögern Sie nicht, Ihren wertvollen Teppich reinigen und nach Bedarf auch reparieren zu lassen.
Es zahlt sich immer aus. Mit unserem Teppichservice bleiben Sie auf jeden Fall am Teppich!
Im Stadtgebiet von Wien holen wir Ihren Teppich gerne kostenlos ab und stellen ihn auch wieder zu.
Im Burgenland und in allen anderen Bundesländern bitten wir um telefonische Terminvereinbarung, gerne auch am Wochenende.
spielen Farben und deren Wirkung eine besondere Rolle. Durch die Komposition seiner Farben lässt sich vieles ablesen. Eine ganze Reihe von Schattierungen des selben Farbtones macht sich je nach Lichteinfall bemerkbar.
Seine Leuchtkraft bekommt jeder Teppich durch die unterschiedliche Qualität und Spinndichte der Wolle oder Seide.
Läuft die Schur mit dem Licht, so wirken die Farben des Teppichs hell und harmonisch.
Sieht man die Schur gegen das Licht, so erscheinen die Farben stärker, dunkler und kontrastreicher.
Läuft die Schur mit dem Licht, so wirken die Farben des Teppichs hell und harmonisch. Erscheinen die Farben stärker, dunkler und kontrastreicher, sieht man die Schur gegen das Licht. Ganz genau diese Schattierungen verleihen dem Teppich Leben und seinen ganz besonderen Reiz.
Der Teppich wirkt durch die Art, wie er sich anfühlt. Das Berühren eines Teppichs vermittelt Wohlbehagen und Freude.
Das Alter eines Teppichs lässt sich nach dem „Griff“ eines erfahrenen Experten durch die Art und Festigkeit der Knüpfung genau bestimmen.
Für die Herkunft eines Teppichs sind Symbolik und Ornamente verlässliche Indizien.
Im Orient unterscheidet man im Wesentlichen zwischen zwei Knoten.
Beim türkischen Ghiordesknoten wird die Wolle über zwei Kettfäden geführt und steht in der Mitte zwischen den beiden Kettfäden als Wollbüschel hoch.
Beim persischen Sennaknoten wird der Wollfaden auch über zwei Kettfäden geschlungen, aber der Unterschied liegt darin, dass jeweils ein Fadenende zwischen zwei Kettfäden hervorstößt.
Das Geradlinige und die geometrischen Muster werden in der Teppichknüpfkunst den Nomaden und Bauern zugeordnet.
Die Kurve, die florale Musterung, hat ihren Ursprung in der höfischen, städtischen Lebensform.
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